In meiner Praxis wende ich die PULSATRON Magnetfeldtherapie an.
Wirkungen auf den Organismus
Wenn wir davon ausgehen, dass der Stoffwechsel im Körper mit dem Ionenaustausch positiver und negativer Polung als Ladungsträger verknüpft ist, dann ist der Stoffwechsel nach dem Prinzip des
Ionenaustausches zwischen dem Innenraum der Zellen und ihrer Peripherie vom Magnetfeld beeinflußbar.
Im Organismus ist der Zellstoffwechsel, die Zellspannung und die Umverteilung von der Energiezufuhr, vom Sauerstoff und anderen energetischen Ladungsträgern abhängig.
Bei kranken Menschen ist dieser Zellstoffwechsel gestört und kann durch die Magnetfeld-Therapie positiv beeinflusst werden.
· Erhöhung der Sauerstoffaufnahme und -nutzung (bis zu 200 %!)
· beschleunigte Wund- und Knochenheilung
· verbesserte Durchblutung und Nährstoffversorgung des Körpers
· Schmerzlinderung durch Hyperpolarisation der Nervenzellen
· schnellere Rehabilitation nach Unfällen (OP`s)
· Lösung muskulärer Verspannungen
· verbesserte Kalziumaufnahme in Muskel- und Knochenzellen
· Stärkung des Immunsystems
· Entspannung und Stabilisierung der Psyche
· Verbesserung des Schlafes
· Harmonisierung zahlreicher Stoffwechselvorgänge
· Gelenke
· Haut
· Schmerzen
· Atemwege
· Wirbelsäule
· Verzögerung des Altersprozesses
· Arzneimittelnebenwirkungen
Physikalisches:
Pulsierendes Magnetfeld:
Unter Pulsation versteht man einen physikalischen Vorgang, bei dem ein elektromagnetisches Feld in seiner Grundfrequenz in einem bestimmten Rhythmus verändert wird.
Therapeutisch werden Nieder- und Mittelfrequenzen (Interferenzströme) angewandt.
Im Laufe der Jahre haben sich für verschiedene Erkrankungen unterschiedliche
Intensitäten und Frequenzen als besonders heilungsfördernd herausgestellt.
Es gibt viele unterschiedliche Geräte, die teilweise nicht miteinander zu vergleichen sind, da sie z.B. in einer unterschiedlichen Intensität (in Gauß = G gemessen) arbeiten.
Einige Geräte haben nur eine feste Grundfrequenz (in Herz = Hz).
Das PULSATRON Magnetfeldgerät hat aber hier alle Möglichkeiten. Die Intensität und
die Frequenzen sind variabel je nach Indikation (Erkrankung) und Erfahrungswerten über die letzten 20 Jahre einzustellen.
Der Mikroprozessor dieser Magnetfeldanlage wird mit quarzfreien Frequenzen gesteuert.
Historisches:
Entdecker des pulsierenden magnetischen Großfeldes war Dr. med. Oskar Gleichmann, geb. 24.05.1893 in Thüringen
(medizinisches Studium in Greifswald, Jena und München). Seit Ende des 2. Weltkrieges beschäftigte er sich intensiv mit der Anwendung der magnetischen Energie auf den Organismus, insbesondere bei der
Behandlung schwerer Krankheiten.
Ende der 60er Jahre entwickelte Dr. Gleichmann ein Gerät, um den Organismus mit dem pulsierenden magnetischen Großfeld mittels einer Induktionsspule zu beeinflussen. Dieses Gerät wurde seit 1973
erfolgreich bei der Behandlung Schwerkranker eingesetzt.
Das PULSATRON Computer-Magnetfeldgerät ist eine Fortentwicklung der Gleichmannschen Induktionsspule.